„Es gibt noch ungenutzte Potenziale.“

Angela Budweg als Sprecherin für Stadtentwicklung der Reinickendorfer BVV-Fraktion erläutert im Gespräch mit Sven Meyer die nicht ganz einfache Situation des Wohnungsbaus im Bezirk.

So müsste dem geringeren Angebot an geeigneten Flächen und der Sozialstruktur der Einwohnerschaft (ca. 37% mit einem Anspruch auf eine mietpreisgebundene Wohnung) mit Nachverdichtung, dem Aufstocken bestehender Immobilien sowie dem Überbauen der Filialen von Lebensmitteldiscountern begegnet werden, entsprechend dem „kooperativen Baulandmodell“ des Berliner Senats.

Statt dessen genehmigt die CDU-AfD-Mehrheit im Bezirksamt verstärkt Eigentumsobjekte (wie etwa am Tegeler Hafen) durch die „Befreiung“ von Bebauungsplänen.

Gerade beim zentralen sozialpolitischen Thema setzt die SPD zielführende Maßnahmen für die Bewohner des Bezirks gegen die lobbygetriebene Willfährigkeit der Balzers und Schultze-Berndts.

Am 26.September alle fünf Stimmen für die SPD.

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